Erasmus+ Projekt

„Unsere Erde – unsere Zukunft“

Betty-Reis-Gesamtschule koordiniert großes Erasmus-Plus-Projekt

Große Freude in Wassenberg: Der im Schuljahr 2017/2018 ausgearbeitete Antrag auf ein begehrtes Erasmus+ Projekt hatte Erfolg. Die Gesamtkoordination des Projektes liegt bei Alexandra Kolb, die an der Schule für die Partnerschaften in Europa zuständig ist.

Der Plan: Unter Leitung der Betty-Reis-Gesamtschule führen insgesamt Schulen aus sechs europäischen Ländern (Belgien, die Niederlande, Italien, Polen, Rumänien und Deutschland) ein aufeinander bezogenes Projekt zum Thema „Unsere Erde – unsere Zukunft“ durch. Im Vordergrund der gemeinsamen Arbeit stehen die Aspekte Klimawandel, Nachhaltigkeit und Strukturwandel. An den verschiedenen Orten arbeiten die Schulteams in unterschiedlicher und wechselnder Kombination an für das jeweilige Gastland besonders prägenden Unterthemen.

Das erste Treffen hat bereits im Oktober in Łaziska Górne (Polen) stattgefunden und sich mit Kohleabbau und Klimawandel beschäftigt. Teilnehmer waren dort die Schulen aus Rumänien und Belgien. Das Treffen in Wassenberg fand im Februar 2019 statt. Die Schüler/-innen wurden in Gastfamilien untergebracht und neben der inhaltlichen Arbeit wurde auch das Land und seine Kultur kennegelernt. Die Erdkundekurse des 11. Jahrgangs mit ihrer Lehrerin Eva Küppers und ihrem Lehrer Peter Keller freuen sich nun schon sehr auf den Besuch in Belgien im November 2019. Die Ergebnisse werden schrittweise auf einer europäischen Homepage ‚Our Earth – Our Future‘ präsentiert.

Das Projekt als Ganzes strahlt aus, dass – entgegen von manchen gepflegten Vorurteilen – die Gelder der EU äußerst sinnvoll verwendet werden. Ein Lob auf die EU!

Kofinanziert von der Europäischen Union

Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung stellt keine Billigung des Inhalts dar, welcher nur die Ansichten der Verfasser wiedergibt, und die Kommission kann nicht für eine etwaige Verwendung der darin enthaltenen Informationen haftbar gemacht werden.

Alexandra Kolb

Alexandra Kolb

Koordinatorin Erasmus+ Projekt