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Zauberwürfel Wettbewerb 2019

Am Freitag dem 04.04.2019 fand der erste Zauberwürfel-Wettbewerb in der Mensa statt.

Insgesamt haben 12 Schüler/-innen und Lehrer/-innen mitgemacht. Organisiert hatte den Wettbewerb Yanick C. aus der Klasse 6.2 (rechts) mithilfe von Frau Sieberg.

Gewonnen hat Jacob H. aus der 5.4 (links im Bild) und er bekam einen Pokal voller Schokoladeneier. Herzlichen Glückwunsch!

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Abriss Ofra 1 2019

Abriss des ersten OFRA-Traktes

Mit dem Abriss des ersten OFRA-Traktes Anfang März ist der erste Schritt auf dem Weg zu unserem neuen Gebäude, das in Zukunft die Heimat der ersten beiden Jahrgänge werden wird, getan.

Schon in den Wochen nach der Zeugnisausgabe und noch vor Karneval waren vier Klassen des 6. Jahrgangs in die zu Klassenräumen umfunktionierten Differenzierungsräume des „alten Neubaus“ umgezogen.

Unser Foto-Galerie beginnt mit der Ausgangssituation des noch stehenden OFRA-Traktes, dokumentiert die Abrissarbeiten und zeigt den aktuellen Zustand des jetzt für den Neubau vorbereiteten Geländes. Der nächste Schritt erfolgt in den Osterferien. Hier werden zunächst die Abrissarbeiten am Toilettengebäude vorgenommen, damit im Anschluss mit den Erd- und Aushubarbeiten begonnen werden kann.

Schach 2019 NRW

Wieder Landesmeister im Schulschach!

Unsere Schule hat sich am Freitag, 8. März 2019, in Düsseldorf als Kreismeister zum zweiten Mal den Titel des Landesmeisters bei der Meisterschaft der Schulschachmannschaften und damit die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft gesichert. In der jahrgangsübergreifenden Wettkampfklasse der Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen setzten sich die Schüler mit einer starken Leistung ohne Mannschaftspunktverlust durch.

Am größten Schachturnier in NRW nahmen 920 Schüler/-innen in 197 Mannschaften teil und kämpften nach Vorausscheidungen auf Kreisebene in sechs verschiedenen Wettkampfklassen um die Landesmeisterschaft und Qualifikationsplätze zur Deutschen Meisterschaft. Die einzelnen Mannschaften mit jeweils vier Spielern traten dabei im Schnellschach mit 15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie in sieben bzw. neun Runden gegeneinander an.

Als einzige Schule war die Betty-Reis-Gesamtschule in fünf Wettkampfklassen mit jeweils einer Mannschaft vertreten. In den Wettkampfklassen der Mädchen, der Jahrgänge 5-7, der Jahrgänge 7-9 und der Jahrgänge 9-11 erreichten die Mannschaften aus Wassenberg einen Platz im hinteren Mittelfeld.  Obwohl die Schule bereits seit Jahren am Landesfinale mit mehreren Mannschaften teilnimmt, waren in den meisten Mannschaften neue Spieler im Einsatz, die erstmals Wettkampferfahrung sammeln konnten.

Der betreuende Lehrer und Trainer Jörg van den Dolder war von den Leistungen seiner Schüler/-innen höchst angetan: „Die Zahl Schach spielender Schüler und ihre Spielstärke haben sich an unserer Schule seit der Teilnahme am Landesfinale im letzten Jahr nochmals deutlich gesteigert. Das hat sich schon bei unserer Schulmeisterschaft im Dezember gezeigt.“ Möglich wurde dies durch die Schachangebote für alle Jahrgangsstufen, die es an der Betty-Reis-Gesamtschule inzwischen als Teil ihres Schulprogramms gibt. Dafür war die Mannschaft der Landesmeister ein gutes Beispiel. Drei von vier Spielern lernten das Schachspiel in der Schule und fanden erst danach ihren Weg zu einem Schachverein – in der Regel verhält es sich umgekehrt.

Trotz Abgang des Spitzenspielers am ersten Brett, der als Oberstufenschüler nicht mehr für diese Mannschaft antreten durfte, konnte sich die Mannschaft noch steigern. Der in die Mannschaft aufgerückte Yoshua Z. (6. Schuljahr) gewann als neue Nummer eins alle seine Partien und wurde ebenso wie Mannschaftskollege Leon B. für seine makellose Bilanz als bester Einzelspieler seiner Wettkampfklasse ausgezeichnet. Auch die beiden weiteren Spieler Nick K. und Philipp H. gaben nur eine Partie bzw. ein Remis ab und wurden ausgezeichnet. Nun fiebert die Mannschaft der Deutschen Meisterschaft in entgegen, die vom 24.-26. Mai 2019 in Osnabrück ausgetragen wird. 2018 reichte es dabei am Ende für Platz vier.

Jugend debattiert 2019

Jugend debattiert 2019: Wieder ein Platz im Finale

Mit Michelle S. aus dem 12. Jahrgang gelang es auch in diesem Jahr wieder einer Betty-Reis-Debattantin das Finale des Bundeswettbewerbs „Jugend debattiert“ auf der Ebene des Regionalverbundes zu erreichen.

Im hochkarätigen Kreis von etwa 25 Schulsieger/-innen aus der Region Aachen/Heinsberg war unsere Vertreterin eine der vier Punktbesten, die das Finale, das in diesem Jahr im Anne-Frank-Gymnasium in Aachen-Laurensberg ausgetragen wurde, erreichte. Leider musste Michelle aufgrund einer Erkrankung auf die Teilnahme verzichten. Ihr betreuender Lehrer Thomas Kranz bedauert das sehr, denn er hatte ihr zugetraut, dort ebenfalls erfolgreich sein zu können. Susanne Thiel als unsere neue Schulkoordinatorin für den Wettbewerb ergänzt: „Es wäre schon etwas Einmaliges gewesen, wenn nach Nick Kaspers im letzten Jahr wieder ein Betty-Reis-Schüler gewonnen hätte!“

Michelle hatte sich in unserem Schulwettbewerb für die Teilnahme am Regionalwettbewerb qualifiziert. Über diesen berichtete Nick Kaspers in der Heinsberger Zeitung unter der Schlagzeile „Jugend debattiert über Tempolimit“.

Neben Michelle S. wurde unsere Schule in Erkelenz von Leonie P. im SII-Wettbewerb und von Felix N. und Maren M. (beide 10.6) im SI-Wettbewerb vertreten. Während die SI-Schüler/-innen im Cornelius-Burgh-Gymnasium debattierten, wurde der SII-Wettbewerb im Cusanus-Gymnasium ausgetragen. Als Juroren waren in Erkelenz neben Thomas Kranz unsere Referendarinnen Franziska Jakobs und Luisa Gilleßen tätig.

Stark im Konflikt 2019

Stark im Konflikt – Anti-Mobbing-Training an der Betty-Reis-Gesamtschule

„Ei, du kleiner Fruchtzwerg!“ – „Du dumme Schlampe!“ – „Du stinkst!“ Wer möchte schon so angeredet sein? Und wie kann man darauf reagieren? Was kommt als nächstes? Wie kann ich mich wehren? – Oft herrscht zwischen Jugendlichen ein rauer Umgangston. Mobbing – eine leider alltägliche Erfahrung.

„Mit dem Antimobbingtraining, das wir jährlich in allen Klassen des 7. Jahrgangs durchführen, wollen wir an der Betty-Reis-Gesamtschule unseren Schüler/-innen helfen, alltägliche Konfliktsituationen zu bewältigen“, erklärt Maria Sieberg, die als Koordinatorin für den Bereich „Gesundheit und Prävention“ das Projekt seit 2004 organisiert.

Mit dem Steimel-Menschner-Projektteam, das am 18. Januar 2019 wieder in Wassenberg war, hat die Schule einen kompetenten Partner gefunden. Zunächst wurden die Schüler/-innen durch das Theaterstück „Tatverdächtige“ mit den Ursachen und Auswirkungen von Gewalt konfrontiert. Dadurch dass sechs Schauspieler/-innen, teilweise auf Tischen stehend, mitten in ihrem Publikum und realitätsnah agierten, wurde in besonderer Weise für das Thema sensibilisiert und eine gute Grundlage für das anschließende Training im Klassenverband geschaffen. Hier wurden den Schüler/-innen von jeweils einem Trainer Modelle gezeigt, wie sie Gewalt, Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit wirksam begegnen können. Deutlich wurde, dass es wichtig ist, jede Eskalation zu vermeiden, und wie dieses oft schon mit ganz wenigen richtig eingesetzten Mitteln möglich ist.

Dass man auf verbale Gewalt und Provokationen am besten cool reagiert, praktizierten die Schüler/-innen in kleinen Spielszenen unter Anleitung. Mögliche Reaktionen auf die o.a. verbalen Angriffe: „Fruchtzwerg – Hmh – Lecker!“ – „Schlampe – Wenn Du meinst?“ – „Stinken? – Das weiß ich schon!“ Trainer Olaf Herzog: „Mit solchen Reaktionen bietet man Mobbing keine Angriffsfläche und wird für den Gewaltsuchenden uninteressant. Die Eskalation ist verhindert.“ Aufbau bzw. Verstärkung von positiver Körpersprache, Einfühlungsvermögen, Selbstbewusstsein und Zivilcourage stellten weitere Elemente der Klassenschulung dar.

Balu und Du

„Balu und Du“ – Projektkurs an der BRG

Als „herausragendes Schulprojekt“ und „absoluten Glücksfall für alle Beteiligten“ charakterisiert Oberstufenleiter Markus Görtz den erstmals an der Schule stattfindenden Projektkurs „Balu und Du“. Neben der Betty-Reis-Gesamtschule gehört auch das Übach-Palenberger Gymnasium seit diesem Schuljahr zu den bundesweit etwa 100 Schulen, die das Projekt durchführen.

Hinter „Balu und Du“ steht ein bundesweites Mentorenprogramm, das informelles Lernen fördert. So arbeiten in diesem Schuljahr 12 Oberstufenschülerinnen, Balus genannt, als Patinnen für 12 Grundschüler/-innen, den Moglis, aus drei kooperierenden Grundschulen (Birgelen, Wegberg und Kleingladbach). Indem sich die Balus wöchentlich mit ihren Moglis treffen und ihnen viel persönliche Zuwendung in gemeinsamer Zeit und aktiver Freizeitgestaltung schenken, lernen diese ihre Aufgaben im Alltag besser zu meistern, sie gewinnen an Selbstvertrauen und bauen ein positives Selbstbild auf. Auch wenn die Zusammenarbeit auf ein Jahr begrenzt ist, zeigen wissenschaftliche Studien, so Dr. Dominik Esch, Vorstandsvorsitzender des Vereins „Balu und Du e.V.“, einen nachhaltigen Erfolg, der sich in den weiteren Schullaufbahnen ehemaliger Moglis nachweisen lasse.

Doch auch die Balus profitieren von dem Projekt. So erklärt Gina J., dass sich die besondere Arbeit des letzten Halbjahres sehr positiv auf ihr eigenes Selbstbild ausgewirkt habe. „Durch „Balu und Du“ bin ich erwachsener geworden und habe gelernt, mehr Verantwortung zu übernehmen. Ich bin mir jetzt noch sicherer, dass ich „Soziale Arbeit“ studieren und später im Kinder und Jugendbereich tätig sein möchte.“ Anabell K. kann das nur bestätigen. „Mein Mogli meldet mir immer wieder zurück, wie schön er die gemeinsam verbrachte Zeit findet.“ Auch sie sieht sich insgesamt in ihrem Berufswunsch „Lehrerin“ bestätigt. Alissa S. meint, dass sie an dem Projekt genau so viel Spaß wie ihr Mogli habe. Weiter sagt sie: „Man lernt viel mehr als nur den Umgang mit Kindern.“ Denn in der Schule ist das Projekt gekoppelt an das Fach Pädagogik. Die Schülerinnen treffen sich regelmäßig mit Lehrerin Nadine Lasée, die für das Projekt geworben hat und jetzt die Arbeit begleitet und reflektiert. Die Balus dokumentieren ihre Erfahrungen in Online-Tagebüchern und tauschen sich so noch zusätzlich aus. Für die notwendige finanzielle Unterstützung sorgt die Kreissparkasse Heinsberg auf Empfehlung von Christoph Esser und Marie-Theres Jakobs-Bolten aus dem pädagogischen Beirat. Christoph Esser: „Wir sehen, dass das Geld hier sehr lohnend und gewinnbringend eingesetzt wird.“ Ein großes Lob spricht er den Schülerinnen für ihren besonderen Einsatz aus und gratuliert der Schule für die Teilnahme an dem Projekt. Auch von Seiten des Kreises wird das Projekt und seine Durchführung von Frau Annette Sielschott als Pädagogische Mitarbeiterin im Regionalen Bildungsbüro begleitet. Mit Dr. Dominik Esch hofft sie, dass sich weitere Schulen für das Projekt interessieren, damit sich noch mehr Balus um Moglis kümmern können.

Balu und DuDie Arbeit der Wassenberger Balus endet im Sommer. Dann erhalten sie für ihren Einsatz das „Zertifikat über bürgerschaftliches Engagement“ des Landes NRW. Einen weiteren Vorteil erklärt Oberstufenleiter Markus Görtz: „Die Schüler/-innen werden am Ende für die erbrachten Leistungen benotet und können damit ihre Abiturnote verbessern.“ Das findet er nur gerecht, denn das Projekt erfordert einen deutlich höheren Einsatz als die Teilnahme an einem „normalen Kurs“. Insgesamt verfolgt die Schule durch die Einrichtung von Projektkursen, neben „Balu und Du“ gibt es noch drei weitere Kurse mit Anbindung an die Fächer Niederländisch, Englisch und Sozialwissenschaften, das Ziel, die Oberstufenlaufbahn noch flexibler und individueller gestalten zu können.

Erasmus+ 2019

Unsere Erde – unsere Zukunft

Erasmus-Plus-Projekt an der Betty-Reis-Gesamtschule

Junge Menschen wieder für Europa zu begeistern und ihnen interkulturelle Begegnungen zu ermöglichen, ist das Ziel, das die EU mit ihrem Programm „Erasmus Plus“ verfolgt. In diesem Schuljahr ist die Betty-Reis-Gesamtschule erstmals als Partnerschule dabei und führt mit Schulen aus anderen europäischen Ländern bis 2020 ein Projekt zum Thema „Unsere Erde – unsere Zukunft“ durch. Dabei bilden die Aspekte Klimawandel, Nachhaltigkeit und Strukturwandel besondere Schwerpunkte der gemeinsamen Arbeit.

Eine Woche waren jeweils fünf Schüler/-innen aus den Niederlanden (Hoensbroek), Polen  (Łaziska Górne) und Italien (Bitonto) mit begleitenden Lehrer/-innen in Wassenberg und arbeiteten schwerpunktmäßig zu den verschiedenen Themen des Klimawandels. Der Vortrag Geoscopia, ein Besuch in Garzweiler und der Geisterdörfer Keyenberg und Immerath sowie eine Exkursion nach Köln zum Thema „Dieselfahrverbot und Feinstaubbelastung“ boten Eindrücke, die in gemischten Gruppen anschließend verarbeitet und bearbeitet wurden. Zudem setzen sich die Schüler/-innen mit den Auswirkungen des Klimawandels anhand verschiedener Berufsbilder auseinander. Dabei planten sie die Nachahmung einer eigenen Klimakonferenz und die Erstellung von Lernvideos mit passendem didaktischem Material.

Savannah L. zeigt sich am Ende begeistert: „Ich habe schon an den verschiedenen Austauschprogrammen der Schule teilgenommen, doch diese internationale Begegnung toppt alles“, meint sie und lobt die offene Art aller Beteiligten. So sei die Verständigung in  der Projektsprache Englisch nach einer kurzen Eingewöhnung immer gut gelungen und habe schnell dazu geführt, dass sich ein richtig gutes Gemeinschaftsgefühl und Arbeitsklima entwickelt habe, ergänzt ihre Mitschülerin Alina P.. Besonders interessant fand Lukas R., dass man einmal über den „deutschen Tellerrand“ blicken und die Perspektive anderer Länder auf den Klimawandel kennenlernen konnte. Evelyn N. hat behalten: „Auch in Bitonto, das liegt bei Bari ganz oben in Süditalien, litten die Menschen im letzten Sommer unter einer Dürre, die sie bisher so noch nicht erfahren hatten.“

Das Erasmus-Plus-Projekt wird an der Schule von Alexandra Kolb koordiniert. Mit ihren Kolleg/-innen Eva Küppers und Peter Keller hatte sie die Woche in Wassenberg vorbereitet. Sie erklärt, dass das Projekt in den beteiligten Ländern bis 2020 zum Abschluss geführt wird. So seien die Ergebnisse der Arbeit auf einer gemeinsamen Homepage festgehalten und würden in Zukunft weiter ergänzt. So werden jeweils fünf Betty-Reis-Schüler/-innen in diesem Jahr Belgien und im nächsten die Niederlande und Italien besuchen.

Die Vorfreude darauf ist jetzt schon groß: Denn ausnahmslos zufrieden waren die Wassenberger mit ihren Gastschüler/-innen, die sie mit nach Hause und in ihre Familien führten. Auch abends habe man sich zweimal getroffen, berichtet Leonie S., einmal zu einer Party und am Donnerstag zu einem großen Abschieds-Bowlen. Für ihre Mitschüler/-innen bedankt sich Leia B. aus Hoensbroek für die herzliche Aufnahme an der Schule und die erfahrene Gastfreundschaft. Savannah formuliert als Fazit: „Wir haben in dieser Woche erlebt, was es heißt, in Europa zu leben. Wir haben so viel gemeinsam und müssen zusammenarbeiten, wenn unsere Erde eine Zukunft haben soll!“

Auch die Rheinische Post berichtete über das Projekt. Angelika Hahn schrieb in der Ausgabe vom 15. Februar 2019 unter der Schlagzeile „Erasmus-Plus-Projekt an der Betty-Reis-Gesamtschule – Verantwortung für den Klimawandel“.


Kofinanziert von der Europäischen Union

Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung stellt keine Billigung des Inhalts dar, welcher nur die Ansichten der Verfasser wiedergibt, und die Kommission kann nicht für eine etwaige Verwendung der darin enthaltenen Informationen haftbar gemacht werden.

Stark im Konflikt

FÄLLT AUS: Elterntraining „Stark im Konflikt“

Das Elterntraining findet leider aufgrund zu geringer Nachfrage in diesem Jahr nicht statt!

In der gesamten Jahrgangsstufe 7 führen die „Steimel-Menschner-Projekte“ gemeinsam mit den Klassenleitungen das Projekt „Stark im Konflikt“ zur Prävention von Mobbing und Gewalt durch. Parallel dazu findet ein Elterntraining statt, zu dem Sie herzlich eingeladen sind.

Im Training findet eine Auseinandersetzung rund um das Thema „Konflikte“ in der Familie statt:

  • Wie setze ich meinen Kindern klare Grenzen?
  • Wie verhalte ich mich in Konfliktsituationen souverän?
  • Ziel ist eine Stärkung der Eltern in der Erziehung.

Der Termin des Elternworkshops ist um 2 Wochen verschoben. Bitte beachten Sie den neuen Termin am 13.03.2019!

Thema: Elterntraining „Stark im Konflikt“
Termin: Mittwoch 13. März 2019
Zeit: 19.00 – 21.15 Uhr
Raum: ÄK-Raum, Neubau rechter Eingang im Keller
Teilnehmer: 10 – 20 Teilnehmer

Anmeldungen erfolgen über die Klassenlehrer/-innen bei der Koordinatorin Maria Sieberg.

„Unsere Erde – unsere Zukunft“ – Projektarbeit in Wassenberg

Das Erasmus+Projekt „Unsere Erde – unsere Zukunft“ geht in der Woche vom 11. bis 15.02.2019 in die nächste Runde. Jeweils fünf Schüler/-innen mit zwei betreuenden Lehrkräften aus den Niederlanden, Polen und Italien sind zu Gast in Wassenberg. Sie arbeiten in Koordination von Alexandra Kolb mit 15 Schüler/-innen unserer Schule zusammen, die ihrerseits von Eva Küppers und Peter Keller betreut werden.

In Polen hat im Oktober 2018 das Projekt begonnen. Gemeinsam mit Schüler/-innen aus Belgien und Rumänien wurde untersucht, welche Auswirkungen der dortige Kohleabbau auf den Klimawandel hat.

Diese Vorarbeit zu den Auswirkungen des Kohleabbaus auf den Klimawandel wird in Deutschland fortgesetzt und erweitert. Zentral steht in Deutschland das Thema:
Definitorische Auseinandersetzung mit den Begriffen Klima/Klimawandel. Nachspüren des Klimawandels in Deutschland.

Der Vortrag Geoscopia, der Besuch in Garzweiler und dem Geisterdorf (Anknüpfung an das Thema: Auswirkungen des Kohleabbaus auf den Klimawandel in Anlehnung an die Arbeit in Polen) sowie in Köln zum Thema „Dieselfahrverbot und Feinstaubbelastung“ bieten hinreichende Eindrücke, die in gemischten Gruppen anschließend verarbeitet und bearbeitet werden sollen. Zudem setzen sich die Schüler/-innen mit den Auswirkungen des Klimawandels anhand verschiedener Berufsbilder auseinander. Bisher planten die Schüler/-innen die Nachahmung einer eigenen Klimakonferenz, die Erstellung von Lernvideos, und didaktischem Material dazu. Die eigentliche Arbeitsweise und Produktfindung wird allerdings erst gemeinsam mit den Besuchern/-innen besprochen. Anschließend werden die Tage in einem Reflexionsgespräch und anhand einer Evaluationsspirale evaluiert.


Junge Menschen wieder für Europa zu begeistern und ihnen interkulturelle Begegnungen zu ermöglichen, ist das Ziel, das die EU mit ihrem Programm „Erasmus+“ verfolgt. In diesem Schuljahr ist unsere Schule erstmals als Partnerschule dabei und führt mit Schulen aus anderen europäischen Ländern ein Projekt zum Thema „Unsere Erde – unsere Zukunft“ durch. Dabei bilden die Aspekte Klimawandel, Nachhaltigkeit und Strukturwandel besondere Schwerpunkte der gemeinsamen Arbeit.

 

Energy-Drinks

Energy-Drinks: Wachmacher oder Schlappmacher?

Genau mit dieser Frage hat sich der WP – Kurs in Hauswirtschaft 9 beschäftigt.

Die Schülerinnen und Schüler des Kurses haben diverse Energy-Drinks genau unter die Lupe genommen und diese auf ihre Inhaltsstoffe und deren Wirkung untersucht. Wollt ihr erfahren, ob Energy-Drinks euch tatsächlich „Flügel verleihen“, dann besucht unsere kleine Ausstellung in der Mensa (vom 18.02.2019- 22.02.2019). Wir freuen uns auf euch!

Euer WP- Hauswirtschaftskurs 9