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Betty-Reis: Erste Smart Schule in der Smart City Wassenberg

Dank der Zusammenarbeit mit der Münchener Firma The Cloud, Europas führendem Anbieter für Public WiFi-Lösungen, wurde bereits vor zweieinhalb Jahren im Innenstadtbereich der Stadt Wassenberg ein kostenfreies WLAN-Netz aufgebaut – ein erster digitaler Grundstein für die Transformation in eine „Smart City“. Von dem weiteren Ausbau der Kooperation der Stadt mit The Cloud profitiert neuerdings die Betty-Reis-Gesamtschule. In den Herbstferien haben Mitarbeiter der Firma die Schule mit einem tragfähigen WLAN-Netz versehen. Als „Smart Schule“ stehen ihr damit herausragende Bedingungen zur Verfügung, um den Unterricht zukunftsweisend zu gestalten.

In einer gemeinsamen Pressekonferenz von der Stadt Wassenberg, der Betty-Reis-Gesamtschule und The Cloud wurde über Einzelheiten der Kooperation und die Zukunft Wassenbergs als „Smart City“ und der BRG als „Smart Schule“ informiert.

Bürgermeister Manfred Winkens und Schulleiterin Dr. Karin Hilgers bedankten sich bei dem Ophovener Bürger Tim Gülicher, der als Managing Direktor das Engagement seiner in München ansässigen Firma The Cloud Networks voran getrieben hat. An der Schule sorgen nun 32 sogenannte Hotspots für die flächendeckende Versorgung mit einem freien WLAN-Netz.

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Helmut Frohn, Tim Gülicher sowie Nick K. und Lisa S. mit zwei von vielen neuen Tablets, die ebenfalls von The Cloud gesponsert wurden.

Tim Gülicher begründete den für Schule und Stadt mit keinerlei Kosten verbundenen Einsatz seiner Firma mit dem besonderen Anliegen der Schaffung von Chancengleichheit im Rahmen der digitalen Bildung. Das finanzielle Sponsoring liege im Rahmen von 50.000-60.000 Euro und sichere zusätzlich auch für die Zukunft die Rahmenbedingungen, die seitens des Gesetzgebers für freie WLAN-Netze bestehen.

Ein besonderer Glücksfall sei das für die Schule, erläutert Helmut Frohn, als stellvertretender Schulleiter auch Leiter der schulischen Mediengruppe. „Weihnachten und Ostern fallen für uns gerade zusammen!“ Denn das technische Knowhow zu dem erfolgten professionellen Aufbau eines perfekt funktionierenden WLAN-Netzes sei wohl kaum an einer öffentlichen Schule vorhanden. An der Schule könne jetzt das bereits bestehende Medienkonzept noch besser umgesetzt und weiter entwickelt werden.

Digitales Lernen – Der Unterricht der Zukunft

Auch die Schüler/-innen sind von den verbesserten Möglichkeiten begeistert. Ihr Sprecher Nick K. konnte berichten, dass das jetzt „absolut verlässliche“ Netz die Möglichkeiten der Recherche und des jederzeitigen kostenfreien Zugriffs auf das Internet schon gut genutzt werden. Seine Mitschülerin Lisa S. ergänzt: „Besonders in den Freistunden können wir Oberstufenschüler/-innen jetzt noch viel besser arbeiten.“

Schulleiterin Hilgers erklärt, dass alle bereits bestehenden und bewährten Regeln für die Nutzung des Internets, auch mit den eigenen Smartphones, bestehen bleiben. Schüler/-innen der SI dürften danach ihre Geräte nicht privat in den Pausen benutzen, sondern nur „im Unterricht, wenn es von den Lehrer/-innen erlaubt wird“.

Das konnte Tim Gülicher aus seiner Sicht nur bestätigen. „Meine Firma nimmt es mit ihrer Aufsichtspflicht sehr ernst. Wir gehen sehr bewusst, sensibel und transparent – im Dialog – mit dem Datenthema in all seinen Facetten um. Wir haben z.B. festgestellt, dass schon etwa 500 Schüler/-innen das Netz nutzen.“

In der Stadt Wassenberg, Mitglied im Netzwerk Innenstadt NRW, will man gerne weiter mit Tim Gülicher und The Cloud zusammenarbeiten. Weitere Projekte seien in Planung, so Bürgermeister Winkens. Konkret nannten die beiden die weitere Aufwertung der Innenstadt mit mehreren großen digitalen Informationsflächen, sogenannten Digital Signage Stelen. Hiermit wollen sie den Bürger/-innen und Gästen der Stadt die Möglichkeit bieten, sich schnell und aktuell über wichtige Ereignisse oder Angebote zu informieren. Konkret sind alle interessierten Bürger/-innen und besonders Geschäftsleute eingeladen, am nächsten innerstädtischen Workshop am 03. Dezember 2018 (13:30 Uhr im großen Sitzungssaal) teilzunehmen.

Lass kein Gras drüber wachsen

„Lass kein Gras drüber wachsen“ – Schule gedenkt Pogromnacht

Über 200 Menschen, darunter Vertreter/-innen aller Jahrgänge der Betty-Reis-Gesamtschule, versammelten sich am 09. November 2018 am Synagogenplatz, um gemeinsam das Gedenken an die Reichspogromnacht vor 80 Jahren zu begehen. Die Gedenkfeier war in Zusammenarbeit von Stadt, Heimatverein und Schule vorbereitet worden.

Das Motto „Lass kein Gras drüber wachsen – Pogromnacht? Nie wieder!“ bildete dabei den besonderen Bezugspunkt der Beiträge und einer symbolischen und nachhaltigen Aktion. Vor den Augen der versammelten Gedenkgemeinde lag zu Beginn ein großes Stück Rasen auf einem Plakat, das am Ende der Veranstaltung enthüllt wurde. Viele folgten der Einladung, sich mit einer Unterschrift aktiv und solidarisch zu den vorher formulierten Anliegen des Gedenkens und Bedenkens zu bekennen. Das Plakat, angebracht an der noch erhaltenen Mauer der ehemaligen Wassenberger Synagoge, ist jetzt noch für längere Zeit Zeichen, dass in der Stadt Wassenberg die zahlreichen Gräuel der NS-Zeit nicht verschwiegen oder beschönigt werden.

Die Redebeiträge, Dr. Ludger Herrmann als Didaktischer Leiter der Betty-Reis-Gesamtschule, Sepp Becker und Karl Lieck für den Heimatverein und Frank Winkens als Stellvertretender Bürgermeister der Stadt, erinnerten an die furchtbare Zeit vor 80 Jahren und betonten die Notwendigkeit in unserer Gegenwart Akzente für die Werte Demokratie, Pluralismus und Menschenrechte zu setzen.

Das wurde auch ganz besonders deutlich im Beitrag der Schüler Pascal K. und Alexander W., die als Mitglieder der schulischen Projektgruppe „Schule ohne Rassissmus“ den Bogen von der Vergangenheit zur Gegenwart spannten. Nachdem sie im Blick auf das Schicksal von Betty Reis an die Zeit vor 80 Jahren erinnert hatten, riefen sie dazu auf, sich nicht von Rechtspopulisten täuschen zu lassen. Pascal Krons: „Sie geben einfache Antworten auf schwierige Fragen, indem sie fremdenfeindliche und hassgeleitete Parolen in die Welt setzen. Dagegen setzen wir durch die heutige Gedenkfeier ein Zeichen für Weltoffenheit, Integration, Gleichheit und Demokratie.“ Noch persönlicher Alexander Winkens: „Jeder kann etwas dagegen tun! Wir haben unsere Zukunft selbst in der Hand und sollten dafür sorgen, dass niemand mehr so viel Leid wie die Opfer des Holocausts erfahren muss!“

Musikalisch wurde die Veranstaltung vom Schulchor unter Leitung von Musiklehrerin Claudia Taube mit passenden und gewohnt gekonnt vorgetragenen Liedern gestaltet.

Auch die örtliche Presse berichtete:

Willi Spichartz in der RP vom 10. November 2018.
Daniel Gerhards in der HZ vom 10. November 2018.

Werkstatt

Mädchen an die Werkbank – Schnuppertage am Berufskolleg Erkelenz

Fünf Schülerinnen des 9. Jahrgangs haben eine Woche lang an den Mädchenschnuppertagen des Berufskollegs Erkelenz unter der Leitung des Werkstattleitzers Viktor Kail teilgenommen.

Niederlande-Austausch

Welkom op de Betty-Reis

Am Dienstag, 6.11.2018, erhielt die Londonklasse (7.2) im Rahmen des Projektes „Vereintes Europa“ Besuch vom Sint-Janscollege aus der Gemeinde Hoensbroek in den Niederlanden. Dieses Projekt fördert den Austausch zwischen beiden Klassen, die sich gegenseitig zweimal im Jahr besuchen. Dabei steht das gegenseitige Kennenlernen, aber auch die Vermittlung von euregionalem Wissen auf dem Programm. Den Abschluss bildet eine gemeinsame Fahrt beider Klassen nach Brüssel im 10. Jahrgang.

Die Schüler/-innen aus Hoensbroek reisten mit zwei Lehrern um 10.00 Uhr an und wurden von der 7.2 im ÄK-Raum begrüßt, der ganz unter dem Motto des Austausches stand. Niederländische und deutsche Flaggen schmückten den Raum neben einem Begrüßungsplakat und einem von den Schülern selbst organisiertem Frühstück.
Die zu Beginn durchgeführten Kennenlernspiele brachen schnell das Eis und im Rahmen der Schulführung wurden schon so manche Fragen beantwortet, z.B. ob sich Unterrichtszeiten oder Ferien im Nachbarland unterscheiden. Anschließend freuten sich alle über das leckere Frühstück mit frischen Brötchen, holländischem Gouda und leckeren Muffins.

Nun stand Sport auf dem Programm. In der Sporthalle, die aufgrund ihrer Größe und der Kletterwand bei den niederländischen Gästen Eindruck hinterließ, wurde sich bei verschiedenen Ballspielen ausgetobt. Die Kommunikation fand unkompliziert auf Englisch, Deutsch und Niederländisch statt.
Zum Abschluss des Tages kamen alle gemeinsam noch einmal zusammen und reflektierten den Tag. Dabei wurden die einen oder anderen Kontakte geknüpft und Handynummern ausgetauscht.

Gegen 14.00 Uhr hieß es dann „Tot ziens“ bis zum nächsten Jahr, wenn die 7.2 die Schule in Hoensbroek besucht.

St. Jans Hoensbroek

Austausch mit den Schülern des St.-Janscollege

Am Dienstag, 13.11.2018, fand für die Klasse 9.1 der Niederlandeaustausch mit Schüler/-innen des St.-Janscollege in Hoensbroek statt.

Samira G., Schülerin der 9.1, schreibt über den Tag:

„In Begleitung unserer Lehrerinnen Janine Müller und Beatrix Peters kamen wir um ungefähr 10.00 Uhr in der Schule in Hoensbroek an und trafen uns in der Mensa der Schule mit unseren Austauschschüler/-innen, die wie schon aus den letzten Schuljahren kannten. Zuerst folgte das theoretische Programm. Wir erstellten PowerPoint-Präsentationen, in denen wir die Unterschiede zwischen Deutschland und den Niederlanden aufführten. Dabei ging es z.B. um typische Lebensmittel für die einzelnen Länder oder den Unterschied zwischen der Natur in Deutschland und in den Niederlanden. Die Ergebnisse werden die Schüler/-innen des St.-Janscollege am Tag der offen Tür ihrer Schule ausstellen. Nach einer kurzen Mittagspause fuhren wir zu einer Beach-Volleyballhalle, um dort ein Sportprogramm zu absolvieren. Wir konnten uns zwischen Volleyball und Fußball entscheiden. Danach fuhren wir mit dem Bus zurück nach Wassenberg.
Es war ein wirklich schöner Tag und wir freuen uns auf das Wiedersehen im Frühjahr an unserer Schule.“

Fußball WKI Halbfinale

Fußball: WKI-Mädchen spielen sich ins Kreisfinale

„Es waren zwei enge Spiele“, blickt Thomas Kranz als betreuender Sportlehrer auf das Vorrundenturnier in Geilenkirchen-Bauchem zurück. „Aber unser Team aus den Fußballspielerinnen der Oberstufe hat verdient gewonnen.“

In ihrer Gruppe traf unsere Mädchenmannschaft auf die Fußballerinnen der Anita-Lichtenstein Gesamtschule und des Bischöflichen St. Ursula-Gymnasiums aus Geilenkirchen. Letztere gewann das erste Spiel 2:1. Unserer Mannschaft gelang danach gegen die Gesamtschule ein 3:1-Sieg. So hatte das abschließende Spiel gegen das Gymnasium Endspielcharakter. „Wir mussten den kurzfristigen Ausfall einer Stammspielerin ersetzen. Zusätzlich wurde mit Joy G. noch eine weitere Spielerin im ersten Spiel sehr unglücklich an der Hand getroffen und fiel ebenfalls aus. Doch mit großem Kampfgeist konnten die Ausfälle kompensiert werden“, lobt Kranz seine Mannschaft. Geführt von den Zwillingen Ivonne und Jasmin S. gelang gegen das Gymnasium ein hart umkämpfter 3:2-Sieg. Die Halbzeitführung von 1:0 wurde von den Geilenkirchenerinnen schnell gedreht, und nach dem 1:2 drohte sogar das Aus. Doch zwei weitere Tore sorgten für die Entscheidung zu unseren Gunsten. Mannschaftsführerin Shalini B. freut sich jetzt auf das Endspiel gegen die Vertretung des Berufskollegs aus Erkelenz. „Hier spielen wir gegen alte Bekannte. Es wird bestimmt sehr schwer. Aber wir werden unser Bestes geben“, verspricht sie wieder vollen Einsatz.

Betty Reis (1921 - 1944)

09.11.2018 - Gedenkfeier zum 80. Jahrestages der ‚Reichspogromnacht‘

Das Gedenken an die jüdische Geschichte Wassenbergs besitzt in unserer Stadt einen hohen Stellenwert. Überall in Deutschland gedenken die Menschen am 9. und 10. November der Reichspogromnacht des Jahres 1938.

Gedenken impliziert – so wie wir es verstehen – sowohl Erinnerung als auch Verpflichtung: Erinnerung an die Millionen von Menschen, die der Barbarei der national­sozialistischen Diktatur und ihrem Rassenwahn zum Opfer gefallen sind. Ver­pflichtung, weil wir uns gleichzeitig verantwortlich fühlen, in der Gegenwart Akzente im Sinn unserer Werte zu setzen.

Wir in Wassenberg wollen an diesem Tag auf dem Synagogenplatz zusammenkommen und gemeinsam der Reichspogromnacht gedenken. Deshalb laden wir Sie herzlich zu einer Feierstunde unter dem Motto „Lass kein Gras drüber wachsen! Pogromnacht? Nie wieder!“ ein. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Stadt durch Beiträge des Heimatvereins und der Betty-Reis-Gesamtschule gestaltet.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am 9. November um 10.00 Uhr auf dem Synagogenplatz!

Fit durch die Schule (AOK-Förderung)

„Fit durch die Schule“ – AOK fördert unsere Schule mit 4800 Euro

„Fit durch die Schule“ ist eine Initiative der AOK Rheinland/Hamburg in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Ziel der Initiative ist es, dass Schulen bewegungsfördernde Angebote außerhalb des Unterrichts dauerhaft in ihren Schulalltag integrieren. Unsere Schule setzte die Kooperation mit der AOK für zwei weitere Jahre fort. Dieter Finken, Teamleiter Prävention der AOK für die Stadt Mönchengladbach und die Kreise Heinsberg und Viersen, unterzeichnete mit Schulleiterin Dr. Karin Hilgers den Kooperationsvertrag, der vorsieht, dass unsere Schule mit 4800 Euro gefördert wird.

Fit durch die Schule (AOK-Förderung)„Mit passgenauen Projektideen sollen Kinder und Jugendliche durch die Freude an der Bewegung dazu motiviert werden, regelmäßig Sport zu treiben. Mit den bedarfsorientierten Maßnahmen sollen möglichst viele Schülerinnen und Schüler, unabhängig von Geschlecht Ethnie und sozialem Umfeld erreicht werden“, erklärt Dieter Finken das Ziel der Initiative.

Mit dem Projekt „Kreativ und gewaltlos durch den Tag“ hatte sich unsere Schule an der Ausschreibung beteiligt. Insbesondere zwei Projekte hatte Maria Sieberg, Koordinatorin für den Bereich „Prävention und Gesundheit“ hierfür genauer beschrieben. In Kooperation mit einem Jongleur werden Schüler/-innen in den Pausen motiviert, mit kleinen Bällen, Tellern, Diabolos, Reifen, Kegeln und manchem mehr das Jonglieren zu erlernen. Durch die gleichzeitige körperliche und kognitive Übung wird so das Ziel einer ganzheitlichen Gesundheitsprävention verfolgt. Im zweiten Projekt ging es um Aikido. Runde Bewegungen und Übernahme der angreifenden Kraft zeichnen diese Sportart aus. Es fördert Achtsamkeit, Offenheit und trainiert den gesamten sensomotorischen Bereich des Körpers. Mit den Angeboten an die Schüler/-innen konnte Maria Sieberg die Jury für ein Engagement an unserer Schule überzeugen. Dank der Förderung durch die AOK sind nun diese und noch mehr Angebote für die beiden kommenden Jahre finanziell abgesichert.

BiZ in der Schule

Das Berufsinformationszentrum (BiZ) „rollt“ in die Schule …

Während man sich noch vor einigen Jahren klassenweise im neunten Jahrgang auf den Weg zum Berufsinformationszentrum nach Mönchengladbach gemacht hat, um einen vertieften Einblick in die Informationsangebote der Agentur für Arbeit zu erhalten, „rollte“ nun das digitale BiZ-Mobil in Form von zwei kleinen Hartschalen-Trolleys vom 8. – 10. Oktober in unsere Schule.

BiZ in der SchuleIn nur wenigen Minuten baute das Team der der Agentur für Arbeit eine Lehrerstation und Tablets mit eigenem Internet auf und schon konnte es losgehen: Klassenweise begrüßte Frau Kolmen, die Berufsberaterin der Agentur für Arbeit, die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs zur zweistündigen Informationsveranstaltung im Klassenzimmer. Verblüfft schauten sich die Schülerinnen und Schüler an, denn jede/r erhielt ein eigenes Tablet und das alles ohne Beamer, war doch die Präsentation auf jedem Tablet zu sehen. So sieht Berufsberatung 4.0 aus …

Durch ein kurzes Berufsquiz erfolgte eine individuelle Berufswahlentscheidung und jede Schülerin / jeder Schüler konnte seine Berufsrecherche bei planet-beruf.de, BERUFE-Universum, BERUFE Entdecker, BERUFENET, JOBBÖRSE, etc. starten. Für die meisten Schüler/innen stellte die Nutzung kein Problem dar, denn schnell sind die Funktionen erkannt und eine technische Beratung seitens der Agentur stand zur Verfügung. „Cool“, merkte Fynn aus der 9.5 an, „das bräuchten wir jetzt für jeden Unterricht!“. Am Ende der Stunde waren alle nicht nur von der Vielfalt der Informationen überrascht, sondern auch von der Möglichkeit der technischen Steuerung der Tablets. Und „nebenbei“ hat die/der ein oder andere vielleicht auch neue Berufsideen entwickelt und/oder weitere Informationen zu einem Ausbildungsberuf erhalten …

Neubau

Grünes Licht: Stadt bringt Neubau der Ofra-Trakte auf den Weg

In ihrer letzten Ratssitzung hat die Stadt Wassenberg die Weichen für den Neubau des neuen Gebäudes für die Jahrgänge 5 und 6 gestellt.

NeubauBei der Erstellung der Pläne stand das beauftragte Architekturbüro Viethen aus Erkelenz auch in Austausch mit Vertreter/-innen der Schule. Unsere Vorstellungen wurden dabei in Abgleich mit den engen Grenzen, die durch den Bebauungsplan vorgegeben waren, berücksichtigt. Zunächst wird im Winter ein OFRA-Trakt abgerissen, bevor im Frühjahr 2019 mit dem Bau begonnen werden soll. Die Fertigstellung ist für den Herbst 2020 geplant.

Über weitere Einzelheiten informiert die örtliche Presse: